Berlin Der Corona-Herbst beginnt auf den ersten Blick wie in den Jahren zuvor. Es wird kälter, die Menschen treffen sich wieder häufiger drinnen – und stecken sich öfter an. Der Ausblick auf die kommenden Monate aber ist in diesem Jahr fundamental anders.
In Berlin und unter Experten, mit denen das Handelsblatt gesprochen hat, herrschte diesmal statt Sorge vorsichtige Zuversicht, dass es weniger schlimm wird als 2020 und 2021.Damals mit teils vollen Intensivstationen und hohen Todeszahlen.
Er rechne zwar wieder mit einer vierstelligen Sieben-Tage-Inzidenz, sagte Gesundheitsminister Karl Lauterbach am Freitag. „Ich bin aber zuversichtlich, dass wir das im Griff haben werden.“ Corona stehe momentan nicht so stark im Licht der Öffentlichkeit „und es ist an uns, dass es auch so bleibt.“ Nach langer Pause sprach der SPD-Politiker in der Bundespressekonferenz zusammen mit dem Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) Lothar Wieler wieder über die Corona-Lage.
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