In Deutschland werden etwa zehn Millionen Wohnungen mit Öl geheizt.
(Foto: IMAGO/Rolf Poss)
Berlin Die von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission Gas meint es gut mit den Nutzern von Gasheizungen: Sie sollen von einer Preisbremse profitieren, ebenso die Nutzer von Fernwärme. Doch wer eine Ölheizung im Keller stehen hat, geht leer aus.
Dabei sind auch die Preise für Heizöl zuletzt deutlich gestiegen, wenn auch nicht so stark wie die Gaspreise. Nach Branchenberechnungen zahlen Verbraucherinnen und Verbraucher mit Ölheizungen künftig deutlich mehr als Verbraucher, die eine Gasheizung haben.
Die Expertenkommission Gas hatte zu Wochenbeginn ihre Vorschläge für eine zweistufige Gaspreisbremse vorgestellt. Im Dezember sollen Gas- und Fernwärmenutzer ihre Abschlagszahlung erstattet bekommen. Zwischen März 2023 und mindestens April 2024 soll dann eine Gas- und Wärmepreisbremse greifen.
Haushalte mit Ölheizung bei Gaspreisbremse um 658 Euro jährlich benachteiligt
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