Die Unruhen in dem Land halten an. Wie könnte es in dem Land weitergehen?
(Foto: AP)
Berlin Seit mehr als fünf Wochen rollt die Protestwelle im Iran, doch die Führung der Islamischen Republik bekommt den Aufstand nicht in den Griff. Dass Präsident Ebrahim Raisi kein Rezept gegen die Demonstrationen findet, liegt am Charakter der Proteste, die sich von früheren Massenbewegungen gegen das Regime unterscheiden.
Der Aufstand wird von jungen Leuten und besonders von jungen Frauen getragen, nährt sich aus allen sozialen Schichten und ethnischen Gruppen und ist dezentralisiert: Es gibt keine zentrale Führung der Proteste, die vom Regime ausgeschaltet werden könnte. Inzwischen zeichnen sich Szenarien für die Zukunft des Landes ab. Ein Überblick.
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