- Über ein Dutzend der bekanntesten Unternehmerinnen und Unternehmer Deutschlands kritisiert in einem Appell an mehrere Ministerien die Krisenpolitik der Koalition.
- Die Unternehmer fordern schnellere Visaverfahren für ausländische Fachkräfte, mehr Wachstumskapital, bessere Mitarbeiterbeteiligungen und eine Reform der Altersvorsorge.
- Die Start-ups fürchten, dass der Innovationsstandort Deutschland in der Krise abgehängt wird.
- Die Impulse der Start-up-Strategie der Bundesregierung gehen den Gründern nicht weit genug oder seien zu vage.
- Von Juli bis September gingen knapp 30 Prozent weniger technologiefokussierte Neugründungen ins Handelsregister ein.
Eine Fortschrittskoalition wollte die Bundesregierung sein, als sie vor einem Jahr antrat. Doch das Versprechen wurde gebrochen, beim Thema Fortschritt liefert die Koalition zu wenig, findet mehr als ein Dutzend der bekanntesten Unternehmerinnen und Unternehmer Deutschlands. Deshalb haben sie einen offenen Brief unter anderem an Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) geschrieben, in dem sie in deutlichen Worten die aktuelle Krisenpolitik der Ampelkoalition kritisieren.
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