Washington Ohne Elon Musk und sein Raketen-Unternehmen Space X hätten die USA vielleicht nicht die Dominanz im Weltraum zurückerobert, vermutlich wären sie auch auf dem Markt der Elektroautos längst von China abgehängt. Doch mittlerweile vermutet man in der Regierung von Präsident Joe Biden: Ohne Musk hätten die USA womöglich auch ein Problem weniger.
Denn Musks Vermögen, seine globalen Beziehungen und seine Unternehmen wachsen rasant – zuletzt durch die Übernahme des weltweit erfolgreichsten Kurznachrichtendienstes Twitter Ende vergangener Woche. Und je stärker Reichweite und Einfluss des reichsten Manns der Welt zunehmen, desto mehr sorgt man sich in Washington über eine mögliche Übermacht des Serien-Unternehmers.
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