Berlin In der Politik ist die Diskussion über ein generelles Tempolimit auf Autobahnen wieder entbrannt. Anlass ist ein Vorstoß von Audi-Chef Markus Duesmann. Der Manager hatte angesichts der Energiekrise gesagt: „Wir müssen umdenken, uns klar werden, dass sich unser Leben ändert.“ Ein Tempolimit könne dabei ein hilfreiches Symbol sein, noch wirksamer aber seien autofreie Tage, erklärte Duesmann kürzlich in der „Süddeutschen Zeitung“.
Dass ausgerechnet ein Automanager fordert, das Auto stehen zu lassen, und zudem ein Tempolimit befürwortet, kommt in der SPD und bei den Grünen gut an. Dort wird von jeher argumentiert, dass beide Maßnahmen nicht nur der Verkehrssicherheit, sondern auch dem Klimaschutz dienen. In der Union ist man wenig angetan von den Gedankenspielen des Audi-Chefs.
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