Berlin Die Ausgaben der deutschen Wirtschaft für Forschung und Entwicklung (FuE) sind nach langer Zurückhaltung der Unternehmen wieder deutlich gestiegen: Die FuE-Investitionen legten 2021 um fast sechs Prozent auf insgesamt gut 75 Milliarden Euro zu. Das zeigen vorläufige Daten des Stifterverbands, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegen. Das Plus gleicht allerdings gerade mal den starken Einbruch während des ersten Coronajahres 2020 aus.
Und im internationalen Innovationswettbewerb könnte Deutschland trotz der Zunahme der Forschungs- und Entwicklungsausgaben der Unternehmen im vergangenen Jahr weiter zurückfallen. Denn 2020 hatten nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) nahezu alle anderen Industrienationen diese für die Innovationskraft der Wirtschaft zentralen Investitionen gesteigert – nur in Deutschland und Italien brachen sie ein.
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