Die Partei des Wirtschaftsministers hatte die Superabschreibung in den Koalitionsvertrag eingebracht.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat entschieden, die im Ampel-Koalitionsvertrag auf Drängen der FDP eingeplante Steuerentlastung für Unternehmen auch 2023 nicht in Kraft zu setzen, sondern weiter zu verschieben. „Die Investitionsprämie für Klimaschutz und Digitalisierung, auch Superabschreibung genannt, liegt griffbereit in der Schublade“, sagte Lindner dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND/Samstag) laut Vorabbericht. „Ich habe aber entschieden, die Superabschreibung auch 2023 nicht vorzuschlagen, da in der Wirtschaft nach wie vor Lieferengpässe bestehen und die Energiekrise für Verwerfungen sorgt“, erklärte der FDP-Chef.
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