Wo bleibt Europas strategische Souveränität?
Düsseldorf Kaum ein Diplomat in Deutschland ist global so gut vernetzt wie Wolfgang Ischinger. Kaum einer kennt die internationalen Krisenherde so genau aus eigener Anschauung wie der ehemalige Chef der Münchner Sicherheitskonferenz.
Im Gespräch mit dem Handelsblatt zeigt sich der ehemalige US-Botschafter geradezu euphorisiert über die Zwischenwahlen in den USA, die ein klares Lebenszeichen der amerikanischen Mitte nach langen Jahren der Radikalisierung seien. Mit großer Skepsis sieht Ischinger die Lage in Europa, das immer noch nicht weltpolitikfähig sei.
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