Berlin, Düsseldorf Es ist eines der wichtigsten Ziele der Ampelkoalition: der rasante Ausbau der erneuerbaren Energien. Im Koalitionsvertrag verpflichten sich die Parteien, den Ausbau „drastisch zu beschleunigen und alle Hürden und Hemmnisse aus dem zu Weg räumen“.
Entsprechend hoch sind die Ziele: 2030 – also schon in acht Jahren – soll der Anteil der Erneuerbaren an der Bruttostromerzeugung 80 Prozent betragen. Aktuell sind es rund 50 Prozent. Die Vorgängerregierung hatte für 2030 noch 65 Prozent angepeilt.
Um dieses Ziel zu erreichen, müsste der Ausbau das bisherige Tempo um ein Vielfaches übertreffen. Woran hakt es eigentlich? Das Handelsblatt ist dieser Frage nachgegangen und unter anderem auf mangelnde Zusammenarbeit zwischen Behörden, Lieferkettenprobleme und zu wenig Platz für den Ausbau gestoßen.
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