Berlin Don Farrell ist genau zur richtigen Zeit nach Europa gekommen. Gleich zwei Mal hat der australische Handelsminister zu seiner Freude Schnee gesehen – in seiner Heimat schneit es so gut wie nie.
Doch Farrell war in den vergangenen Wochen nicht wegen des Wetters auf Europa-Tour. Seine Mission: Er will Australien bei Rohstofflieferungen als Alternative zu China positionieren – und das Freihandelsabkommen mit der EU vorantreiben.
„Wenn Sie seltene Erden wollen, können Sie nach China gehen, aber Sie können auch nach Australien kommen“, sagt Farrell beim exklusiven Interview mit dem Handelsblatt in der australischen Botschaft in Berlin. Australien habe die zweitgrößten Reserven von Mineralien der Welt.
Bei den sogenannten seltenen Erden hat Australien die sechsgrößten Vorkommen weltweit. Bei der Produktion von dem für Batterien wichtigen Lithium liegt Australien international an der Spitze.
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<< Den vollständigen Artikel: Seltene Erden: „Wir müssen diversifizieren“ – Australien bietet sich bei Rohstoffen als Alternative zu China an >> hier vollständig lesen auf www.handelsblatt.com.