Düsseldorf Wenn Airbus-Chairman René Obermann gebeten wird, über das Wirken von Jeannette zu Fürstenberg zu urteilen, dann spricht er von „Champions League“. Und Christian Miele, der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands deutscher Start-ups, denkt bei diesem Namen an einen inzwischen „festen Platz in der internationalen Venture-Capital-Szene“.
Frühe Investments Fürstenbergs in junge Unternehmen, die sich mittlerweile zu sogenannten Einhörnern mit der dazugehörigen Milliardenbewertung entwickelt haben, unterlegen die lyrischen Lobpreisungen der beiden Topmanager mit betriebswirtschaftlichen Zahlen.
Höchste Zeit also, Jeannette zu Fürstenbergs Schaffenskraft als Investorin zu würdigen. Und nicht nur das: Die 40-jährige vierfache Mutter glänzt nicht allein als analytisch-scharfsinnige Geldgeberin, sondern auch in Disziplinen wie Netzwerken, Führung und soziales Engagement.
Es war im Herbst 2016, als Jeannette zu Fürstenberg unter dem Namen der damals neu gegründeten Venture-Capital-Gesellschaft La Famiglia ihren ersten Fonds initiierte. Und sich daran machte, die (bis heute) männerdominierte Szene der Wagniskapitalgeber in Deutschland aufzumischen.
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