Berlin Heiligabend ist es schon wieder passiert. Pawel Antow, russischer Multimillionär und Regionalpolitiker, fällt im Urlaub in der ostindischen Stadt Rayagada aus dem Fenster seines Hotelzimmers im dritten Stock und stirbt. Nach offiziellen Angaben soll es sich um Suizid handeln.
Damit reiht sich Antow in die lange Liste russischer Oligarchen, Politiker und Oppositioneller ein, die seit Beginn des Ukrainekriegs unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen sind. Manche hatten die Invasion öffentlich kritisiert, andere galten als kremltreu.
Am 25. Februar, einen Tag nach Beginn der russischen Invasion, wird der hochrangige Gazprom-Manager Alexander Tyulakow tot in der Garage seines Anwesens bei Sankt Petersburg aufgefunden. Augenscheinlich hat sich der 61-Jährige erhängt. Tyulakow war bei Gazprom für die Unternehmenssicherheit verantwortlich.
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