Für Kubicki ist die FDP eine Partei, die vor allem Leute wie ihn überzeugt.
(Foto: imago images/photothek)
Berlin Wolfgang Kubicki ist kalt. Er steht in einer Kirche in Goslar, neben ihm ein Büchertisch mit seinen Büchern, „Meinungs(un)freiheit“, „Die erdrückte Freiheit“ liegen da. Menschen stehen Schlange, um seine Hand zu schütteln.
Eine Frau kommt zu ihm, sie hat sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen, ihre ganze Familie nicht. „Wenn ich das mal sagen darf, ich habe die Impfpflicht verhindert“, sagt Kubicki. Sie bedankt sich bei ihm. „Bleiben Sie stark“, sagt sie.
Kubicki, 70 Jahre alt, von Beruf Anwalt, gefällt das, in dieser Erzählung ist er der Held. Er ist in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Politiker der FDP geworden, seit neun Jahren ist er stellvertretender Bundesvorsitzender, seit 2017 ist er Bundestagsvizepräsident. Erst seitdem ist er in Berlin, vorher war er über 20 Jahre Fraktionsvorsitzender der FDP im Kieler Landtag, ein Fürst im eigenen Reich.
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