Trotz Pandemie stieg die Zahl der Deutschen, die sich ihre Rente ins Ausland überweisen lassen.
(Foto: Photodisc/Getty Images)
Zürich, Madrid, Bangkok, Stockholm Die hohe Inflation lastet auf den Rentnerinnen und Rentnern in Deutschland. Der Preissteigerung von 7,9 Prozent im Jahresdurchschnitt 2022 standen im vergangenen Sommer Rentenerhöhungen von rund fünf Prozent in den alten und sechs Prozent in den neuen Bundesländern gegenüber. Auch 2023 droht die Rentenanpassung unterhalb der Teuerungsrate zu liegen. Die Folge: eine deutlich geringere Kaufkraft.
Ruheständler müssen die Entwicklung aber nicht tatenlos hinnehmen. Wer bereit ist, ins Ausland zu ziehen, erhält in Südeuropa, Südostasien oder Südamerika oft deutlich mehr für sein Geld: Wohnkomplexe mit Pool, Haushaltshilfen und Leben in Strandnähe sind vielerorts ein leistbarer Luxus. Auch steuerlich kann sich die Auswanderung lohnen.
Das Interesse wächst: Trotz Pandemie stieg die Zahl der Deutschen, die sich ihre Rente ins Ausland überweisen lassen, 2021 um 1,5 Prozent auf 251.000. Bei der Wahl der neuen Heimat ist jedoch eine sorgfältige Abwägung nötig, wie unser Überblick zeigt.
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