Der Ukrainekrieg und die Aufstände in Iran und China verändern die Weltordnung.
- Höheres Wachstum, schnellere Entscheidungen, mehr Bewunderung: Über Jahre sah es so aus, als ob autokratische Systeme westlichen Demokratien überlegen wären. Doch nun ändert sich die Lage.
- Autokraten wie Russlands Wladimir Putin und Chinas Xi Jinping sehen sich mit ungewohntem Widerstand konfrontiert. Ob die Menschen in der Ukraine oder Demonstrierende in China: der Wunsch nach einer selbstbestimmten Zukunft ist unüberhörbar.
- Auch der Harvard-Politologe Daniel Ziblatt, Autor von „Warum Demokratien scheitern“, sieht in den Aufständen im Iran und in China Zeichen der Hoffnung. Warum er gleichzeitig aber vor einer Deglobalisierung warnt, lesen sie hier.
Luftalarm ist ein ständiger Begleiter von Anastasiia Verba. Vor dem Krieg führte die 29-Jährige Touristen durch Lwiw, die Stadt im Westen der Ukraine, die früher Lemberg hieß. Jetzt schlagen auch hier, weit hinter der Front, russische Raketen ein.
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