Davos Die Schweizer Armee ist schon seit Tagen in Davos im Einsatz. 5000 Soldaten sichern den Luxus-Skiort, in dem ab Montag das Weltwirtschaftsforum (WEF) tagt. 52 Staats- und Regierungschefs werden erwartet, 56 Finanzminister, 45 Außenminister sowie mehr als 1500 Topmanager aus 700 Unternehmen.
Zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie findet das Treffen wieder im Januar statt. Und pünktlich dazu spielt nach ungewöhnlich warmen Wochen auch der Winter in den Alpen wieder mit.
Die Elite aus Wirtschaft und Politik trifft sich in einer schwierigen Zeit. Der Krieg in der Ukraine wird mit unverminderter Härte geführt, und die globalen Auswirkungen sind vielfältig. WEF-Gründer Klaus Schwab spricht von einer „noch nie da gewesenen Situation, in der wir es gleichzeitig mit mehreren Krisen zu tun haben“. Und die Krisen würden sich auch gegenseitig verstärken, „was zu einer extrem volatilen und unsicheren Zukunft führt“.
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