Die Biden-Regierung wird von allen Seiten kritisiert.
(Foto: IMAGO/UPI Photo)
Washington Heiligabend war in den USA besonders kalt. Minus neun Grad zeigten die Thermometer, laut „Washington Post“ war dies die kälteste je am 24. Dezember gemessene Temperatur. Während überall in den USA Familien vor Christbäumen zusammenkamen, rollten in Washington drei Busse zum United States Naval Observatory, dem offiziellen Wohnhaus von US-Vizepräsidentin Kamala Harris.
In den Bussen, die aus Texas kamen, saßen mehr als 100 Migranten, darunter kleine Kinder, manche trugen T-Shirts. Da lokale Organisationen gewarnt worden waren, wurden die Businsassen von einer Hilfsorganisation empfangen.
Es war nicht sofort klar, ob die texanischen Behörden involviert waren. Aber der Stunt ähnelte Aktionen, die an der amerikanischen Südgrenze liegende und von Republikanern regierte Bundesstaaten im vergangenen Jahr häufiger öffentlichkeitswirksam durchgezogen hatten.
Dem Büro des texanischen Gouverneurs Greg Abbott zufolge organisierte sein Bundesstaat seit April 2022 Bustransporte nach Washington, New York, Chicago und Philadelphia für mehr als 15.000 Menschen.
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