Berlin Bei der Bundeswehr spricht man von Kaltstartfähigkeit, wenn es darum geht, quasi aus dem Stand und ohne lange Vorwarnzeit einsatzbereit zu sein – wenn es sein muss auch an den Grenzen des Nato-Bündnisgebiets. Der Mann, der jetzt den Posten von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) im Berliner Bendlerblock übernehmen soll, muss diese Kaltstartfähigkeit auf jeden Fall besitzen.
Am Donnerstag soll Boris Pistorius, bisher noch Innenminister in Niedersachsen, von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seine Ernennungsurkunde erhalten und den Eid schwören, der Bundesrepublik treu zu dienen. Am selben Tag wird dann schon US-Verteidigungsminister Lloyd Austin in Berlin erwartet. Und einen Tag später muss Pistorius Deutschland beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein vertreten. Topthema: die Lieferung von Kampfpanzern, bei der die Bundesregierung bisher Zurückhaltung übt. Einarbeitungszeit: null.
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