Insbesondere die deutsche Elektroindustrie ist auf Lieferungen aus der Volksrepublik angewiesen.
Berlin Große Unternehmen wie VW, BMW oder der Chemiekonzern Covestro machen mittlerweile bis zu einem Drittel oder mehr ihres Umsatzes in China – und viele investieren immer weiter in den Markt.
Doch die hohe Abhängigkeit einzelner Firmen vom chinesischen Absatzmarkt und eine hohe Rohstoffabhängigkeit von China verzerren den Blick auf das Gesamtbild, wie eine noch unveröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Sie liegt dem Handelsblatt exklusiv vor.
Die Autorin und die Autoren der Studie untersuchten zum einen die Abhängigkeit der deutschen Industrie von chinesischen Vorleistungen. Sie verglichen dabei den Anteil Chinas mit den Lieferungen aus dem Ausland insgesamt. Zum anderen analysierten sie, inwieweit das verarbeitende Gewerbe als Absatzmarkt für seine Vorleistungen auf China angewiesen ist.
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