Berlin Söldner kämpfen dort, wo andere nicht hin wollen. Ihr Einsatz ignoriert Regeln und kennt kaum Tabus. Das macht diese Kämpfer besonders gefährlich. Wer bei privaten Militärdienstleistern wie der russischen Wagner-Gruppe anheuert oder eingesetzt wird, begibt sich in ein Niemandsland. Wer sich lossagt, riskiert sein Leben.
Nachdem Kämpfer der russischen Wagner-Gruppe von Jewgeni Prigoschin, einem Unternehmer und langjährigen Vertrauten des russischen Präsidenten Wladimir Putin, im Ukraine-Krieg zahlenmäßig und militärisch immer mehr an Bedeutung gewonnen haben, wollen die USA nun gegensteuern.
Das Finanzministerium werde die Söldnergruppe offiziell als „transnationale kriminelle Organisation“ einstufen, kündigte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses, John Kirby, am Freitag in Washington an. Damit könne sie und ihr weltweites Netzwerk mit weiteren Sanktionen belegt werden.
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