Berlin, Brüssel, Washington In einem Kinderkrankenhaus in Charkiw erzählte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) neulich, was sie ihren jungen Töchtern vor der Abreise in die Ukraine gesagt hatte: „Da leben die mutigsten Menschen, die ich kenne auf der ganzen Welt.“
Doch mit Mut allein lassen sich die russischen Invasoren nicht zurückdrängen. „Wir brauchen Panzer – nicht zehn, nicht zwanzig, sondern mehrere Hundert“, schrieb der Stabschef des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski, Andrij Jermak, am Montag auf dem Kurznachrichtendienst Telegram. Und tatsächlich schätzen auch Nato und EU, dass die Ukraine nur mit zusätzlichen Waffen einer Frühjahrsoffensive der Russen standhalten kann.
Seit Tagen eskaliert deshalb ein Streit über die Lieferung deutscher Leopard-Panzer. Die im Kalten Krieg entwickelten Kampffahrzeuge könnten die Ukraine militärisch entscheidend stärken.
>> Lesen Sie hier: Das Zaudern des Kanzlers spielt Putin in die Hände
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