Berlin Das Bundeswirtschaftsministerium misst den verstaatlichten Konzernen Uniper und Sefe auch künftig eine tragende Rolle für die Energieversorgung Deutschlands bei. Das Ministerium von Minister Robert Habeck (Grüne) befasst sich aktuell mit der Frage, welchen Aufgaben sich die beiden Unternehmen künftig widmen sollen. Ein Zusammenschluss beider Unternehmen spielt dabei keine dringende Rolle. Das belegt ein Papier mit dem Titel „Projekt Orca – Handlungsvorschläge zur Zukunft von Uniper und Sefe“, das dem Handelsblatt vorliegt.
Die Handlungsvorschläge basieren auf Gesprächen, die die Wirtschaftsstaatssekretäre Patrick Graichen und Udo Philipp gemeinsam mit den CEOs beider Unternehmen und Beratern der Boston Consulting Group (BCG) im Dezember geführt haben. BCG hat die Essenz der Gespräche für die Teilnehmer in dem Papier zusammengefasst.
Der Bund hatte die Unternehmen Uniper und Sefe, das früher als Gazprom Germania bekannt war, im vergangenen Jahr verstaatlicht. Beiden Unternehmen drohte die Insolvenz.
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