Paris Anfang Januar preschte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vor und verkündete die Lieferung von Spähpanzern vom Typ AMX-10 RC an die Ukraine. Einen Tag nach Macron erklärte sich Kanzler Olaf Scholz (SPD) dann zur Abgabe von Marder-Schützenpanzern an Kiew bereit.
Mittlerweile geht es um schwere Kampfpanzer: Scholz hat angesichts des wachsenden Drucks den Weg für Lieferungen von Leopard-2-Panzern frei gemacht, die USA schicken den M1 Abrams. Doch jetzt zögert ausgerechnet Macron, das französische Pendant Leclerc an die ukrainische Armee abzugeben.
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Offiziell prüft die französische Regierung eine mögliche Lieferung. Macron sagte am vergangenen Sonntag beim Besuch von Scholz im Élysée-Palast: „Nichts ist ausgeschlossen.“ Hinter den Kulissen ist die Skepsis in Paris allerdings groß.
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