Feb 20, 2023
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Weltall: Mission ins Ungewisse – So verändert Russlands Krieg die Raumfahrt

Written by Roman Winkelhahn
Russische Sojus-Kapsel an der ISS

58 Prozent der bisherigen Versorgungsflüge zur Internationalen Raumstation fanden mit russischen Raketen statt. Das dürfte sich angesichts des Ukrainekriegs nun ändern.



(Foto: dpa)

Berlin Lange war Russland ein zuverlässiges Tor zum All – bis der Ukrainekrieg begann. Die Kosten vieler Missionen steigen massiv an, westliche Raumfahrtbehörden müssen ohne die russischen Weltraumbahnhöfe auskommen. Für die Weltraumagenturen des Westens steht fest: Die Branche wird nur mit viel Geld und Zeit wieder auf Kurs gebracht werden können.

„Die aktuelle Krise hat uns deutlich vor Augen geführt, wo wir aufgrund von Abhängigkeiten nicht souverän agieren können“, sagt die Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt, Anna Christmann (Grüne). „Wir haben die bilaterale Zusammenarbeit in der Raumfahrt mit Russland sehr konsequent gekappt.“

Teilweise zieht sich Russland aber auch selbstständig aus Programmen zurück – oder droht ein Ende der internationalen Kooperation an. Dabei geht es zum Teil um bereits seit Jahrzehnten bestehende Projekte. Das Handelsblatt gibt einen Überblick über die Missionen, die direkt betroffen sind.

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Politik

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