- Die Kosten für den Hausbau steigen ins Unermessliche, viele Bauträger stellen ihre Projekte ein. Statt der versprochenen 400.000 neue Wohnungen werden 2023 in Deutschland voraussichtlich nicht einmal 300.000 entstehen
- Neben gestiegenen Zinsen, Fachkräftemangel und Materialengpässen leidet die Branche unter zu viel Bürokratie. Doch es gibt Auswege.
- Welche Fallen für private Bauherren bei Neubau und Sanierung lauern und wie diese sich vermeiden lassen, lesen sie hier.
Das Grundstück ist gekauft, das geforderte Architektur-Wettbewerbsverfahren durchlaufen, die Pläne erstellt, die Baugenehmigung erteilt. Doch nach Jahren der Planung ist nun Schluss. Zumindest für einen Teil des Bauvorhabens „Wildrosenterrassen“ in Dresden.
Auf dem terrassenförmig angelegten Grundstück an der Saalhausener Straße sollten 169 Wohnungen entstehen. Jetzt werden es nur 65. „Den Rest des Projektes haben wir vorerst auf Eis gelegt“, berichtet der Geschäftsführer der Baywobau Dresden, Berndt Dietze. Die steigenden Bau- und Baumaterialpreise sowie der Zinsanstieg hätten ihm keine Wahl gelassen.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
<< Den vollständigen Artikel: Bauen: Woran Bauherren in Deutschland verzweifeln – und wie sich das ändern lässt >> hier vollständig lesen auf www.handelsblatt.com.