Feb 14, 2023
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Ukraine-Krieg: „Wettlauf der Logistik“: Die Ukraine muss sich mit einer Patchwork-Armee verteidigen

Written by Moritz Koch
Ukrainische Soldaten mit russischen T-72-Panzern

Die ukrainische Armee beweist innerhalb ihres Waffen-Sammelsuriums viel Flexibilität, muss dafür aber auch viel Personal einsetzen.


(Foto: AP)

Brüssel, Berlin, Paris In der ersten Phase ihres Angriffs auf die Ukraine setzten die russischen Streitkräfte auf Geschwindigkeit – und scheiterten. Inzwischen setzen sie auf Masse. Nach der Teilmobilmachung im Herbst verfügen die Russen über etwa 300.000 Rekruten.

Die Ukraine gerät angesichts dieser Truppenstärke zunehmend in Bedrängnis. Die Armee verfügt zwar über erfahrene, aber zusehends erschöpfte Kräfte.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnte am Dienstag, die Intensität der russischen Angriffe werde weiter zunehmen. Russlands Präsident Wladimir Putin bereite sich auf mehr Krieg und neue Offensiven vor.

„Es ist klar, dass wir uns in einem Wettlauf der Logistik befinden“, so lautet Stoltenbergs Analyse. Die Ukraine benötige insbesondere Munition. Diese müsse das Land erreichen, „bevor Russland die Initiative auf dem Schlachtfeld ergreifen kann“. Doch im „Wettlauf der Logistik“ hat die Ukraine einen weiteren Nachteil: Sie hat von den westlichen Alliierten sehr unterschiedliche Waffensysteme erhalten. Und diese Vielfalt erfordert völlig unterschiedliche Munitionsarten.

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Politik

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