New York Fast ein Jahr dauert der Krieg in der Ukraine bereits – und der langjährige US-Viersternegeneral Wesley Clark sieht dafür auch die westlichen Staaten inklusive Deutschland in der Verantwortung. Der Westen sei zu „knauserig“ gewesen, der Ukraine die Waffen zu geben, die sie für die Verteidigung und die Rückeroberung der von Russland illegal besetzten Gebiete braucht.
Das zögerliche Vorgehen bei Panzern, Kampfjets und anderen Waffen sei „ein Zeichen der Unentschlossenheit des Westens“. Der russische Präsident Wladimir Putin müsse davon überzeugt werden, dass er den Krieg nicht gewinnen kann.
Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt der Militärstratege, wie der Krieg sich noch in diesem Jahr beenden lassen könnte und warum Deutschland so entscheidend für den Kriegsausgang ist. Clark reflektiert außerdem die Rolle Deutschlands in der Nato und teilt eine persönliche Nachricht an Bundeskanzler Scholz.
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