Seit Monaten liefern sich Autoindustrie und Stromnetzbetreiber einen Schlagabtausch über die Frage, ob Ladevorgänge für E-Autos unterbrochen werden dürfen – etwa wenn das Stromnetz überlastet ist. Nun haben sich die Netzbetreiber an das Bundeswirtschaftsministerium gewandt und Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen darum gebeten, dabei zu helfen, die Debatte auf eine rationale Ebene zu führen.
In einem Brief von mehr als zwei Dutzend Netzbetreibern – darunter Unternehmen wie Eon, Thüga und Stadtwerke München – an den Staatssekretär heißt es, die Automobilhersteller schürten „Ängste der Verbraucherinnen und Verbraucher, die Kontrolle über den Einsatz ihres Fahrzeugs an den Verteilnetzbetreiber abgeben zu müssen“. Der Brief liegt dem Handelsblatt vor.
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<< Den vollständigen Artikel: Elektromobilität: Strombranche wirft Autobauern im Ladestreit Panikmache vor >> hier vollständig lesen auf www.handelsblatt.com.