München In einer gemeinsamen Studie zum Anlass der derzeitigen Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) fordern das Mercator Institut für China Studien (Merics), die Aspen Strategy Group sowie die Münchner Sicherheitskonferenz, dass Europa und die USA ihre Politik gegenüber China besser abstimmen. Die Studie wurde am Samstag veröffentlicht und lag dem Handelsblatt vorab vor.
Obwohl es in der transatlantischen China-Politik solide Fortschritte gebe, heißt es darin, gebe es doch noch „erhebliche Lücken“, ein Großteil der Fortschritte seien bisher „rhetorisch und diplomatisch“ gewesen. Auch seien zukünftige Fortschritte nicht gesichert. „Das ist zum Teil eine Frage des unterschiedlichen Ausmaßes des wirtschaftlichen Engagements und unterschiedlichen Ansichten über das Gleichgewicht der Risiken und Vorteile einer tieferen Verflechtung mit China“, so die Autorinnen und Autoren.
Am Samstag sprach bei der Münchner Sicherheitskonferenz US-Vizepräsidentin Kamala Harris. Die USA waren mit einer Delegation nie dagewesener Größe in die bayrische Hauptstadt gereist.
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