Feb 19, 2023
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MSC 2023: Russland stoppen, um China abschrecken

Written by Larissa Holzki
Antony Blinken und Annalena Baerbock

Der US-Außenministerin und seine deutsche Amtskollegin bestärkten sich in München gegenseitig in ihren Maßnahmen gegen den russischen Aggressor.



(Foto: dpa)

München Die Debatte um weitere Waffenlieferungen für die Ukraine hat auch die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) dominiert. Doch in den Diskussionen ging es nicht nur darum, den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinen Angriffskrieg zu stoppen. „Wenn Putin in der Ukraine gewinnt, bekommen er und andere autoritäre Herrscher die Botschaft, dass sie zu Gewalt greifen können und alles bekommen, was sie wollen“, sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Samstag.

Neben dem Krieg in der Ukraine ist die Gefahr eines chinesischen Angriffs auf Taiwan das beherrschende Thema der Konferenz. Spannungen verursacht zusätzlich, dass China weiterhin zu Russland steht.

Bei dem Treffen von Politikern und Experten aus fast 100 Ländern stellen die Verbündeten der Ukraine die große Mehrheit. Entsprechend häufig ist in München zu hören, dass die Unterstützung für das überfallene Land nicht nachlassen darf. Doch gerade die Eindringlichkeit der Appelle lässt auch vermuten, dass genau das passieren könnte.

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Politik

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