Elf ukrainische Mitarbeiter sind in den Krieg gezogen.
Lwiw Grelle Funken sprühen, als zwei Schweißer eine Stahlplatte an einen Träger montieren. Zwölf Meter hoch ist die neue Werkshalle seit der Grundsteinlegung im August 2021 schon emporgewachsen, auf 52 Meter soll sie mit Silos und Mischanlagen in den Himmel ragen, wenn die neue Baustofffabrik der bayerischen Fixit-Gruppe kommendes Jahres in Betrieb geht. Im Dorf Pisky bei der westukrainischen Metropole Lwiw entsteht derzeit die zweite Fabrik des Unternehmens in der Ukraine – sogar mit größerer Kapazität als im ersten Werk bei Kiew.
Zwölf Millionen Euro investiert Fixit. Mitten im Krieg, auch zwölf Monate nach jenem 24. Februar, als die Truppen des russischen Kriegstreibers Wladimir Putin in die Ukraine einfielen. In Kürze will das bayerische Management sogar über eine weitere Produktionslinie in der Westukraine entscheiden. Kommt sie, würde das noch einmal 1,5 Millionen Euro Investment in Silos, Mischer und Abfüllanlagen bedeuten.
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