Von den rund 41 Millionen Haushalten in Deutschland heizt nahezu jeder zweite mit Erdgas.
Berlin Um die Nutzung fossiler Energien im Gebäudebereich zu reduzieren, will die Bundesregierung die Wärmewende durch den Austausch von Heizungsanlagen vorantreiben.
Bundeswirtschaftsministerium und Bundesbauministerium haben darum einen Gesetzentwurf erarbeitet, der den Umstieg auf erneuerbare Energien regeln soll. Der gemeinsame Entwurf, über den das Handelsblatt bereits berichtet hat, wird derzeit in der Regierung beraten. Für den Neubau zeichnet sich als Standardlösung die Wärmepumpe ab, im Bestand sind aber auch andere Lösungen denkbar.
Grundlage für alle künftigen Regelungen ist das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das nach Darstellung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) klare Investitionsanreize setzt und pragmatische Übergänge gewährleistet. Hier eine Übersicht über die vorgeschlagenen Regelungen und deren Auswirkungen auf Eigentümer:
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