Frankfurt Die Inflation hält sich hartnäckig in Deutschland. Im vierten Quartal 2022 lagen die Verbraucherpreise laut Statistischem Bundesamt um 8,6 Prozent höher als im Vorjahresquartal, besonders Energie und Lebensmittel verteuerten sich im Zuge des Krieges in der Ukraine.
Für viele Menschen bedeuten die höheren Preise auch einen Wohlstandsverlust – und schüren entsprechende Ängste. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos gaben die Befragten aus Deutschland im vergangenen Monat die Inflation als ihre größte Sorge an, vor sozialer Ungleichheit und dem Klimawandel.
Doch nicht alle trifft die hohe Teuerungsrate gleich. Wie groß der Wohlstandsverlust ausfällt, hängt davon ab, wie stark Löhne oder Vermögen im selben Zeitraum gestiegen sind. Im Grunde geht es um die Frage, wer besser mit der Inflation zurechtkommt: Arbeitnehmer mit ihrem Gehalt oder Kapitalanleger mit ihren Investments? Das Handelsblatt hat neue Daten und Zahlen aus den vergangenen zwölf Jahren analysiert, um diese Frage zu beantworten.
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