Fahrzeugbauer arbeiten in einer Werkshalle an einer Produktionslinie von SAIC Volkswagen in Shanghai.
Berlin Seit Monaten schon warnt die Bundesregierung die deutsche Wirtschaft vor einem allzu intensiven Engagement in China. Die Unternehmen sollten nicht „alle Eier in einen Korb legen“, wie es Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) immer wieder sagt. Der Grund sind zunehmende geopolitische Spannungen mit China. Doch wie eine in dieser Woche veröffentlichte neue Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, setzen viele deutsche Unternehmen weiterhin voll auf das Land.
„Deutsche Unternehmen investieren so viel in China wie nie zuvor“, heißt es in der Erhebung des IW-Außenhandelsexperten Jürgen Matthes. 11,5 Milliarden Euro flossen demnach im Jahr 2022 nach China.
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