Berlin Am 1. April beginnt in Russland der reguläre Rekrutierungszyklus der Armee für den kommenden Sommer. Es ist bereits der zweite, den das Verteidigungsministerium neben der „außerplanmäßigen“ Teilmobilisierung aus dem vergangenen Jahr organisieren muss.
Aus diesem Grund erhielten Anfang März viele russische Männer Vorladungen aus den Melde- und Rekrutierungsbüros. Bis zum Ende des Monats war die Hälfte (40) der Regionen des Landes betroffen, darunter auch die bisher glimpflich davongekommenen Metropolen Moskau und St. Petersburg.
Weiterhin leugnen die russischen Behörden hartnäckig, dass es eine Mobilisierung wie im vergangenen Jahr geben werde. Der Pressesprecher des Präsidenten, Dmitri Peskow, wiederholt dies mantraartig: im November, im Dezember, Januar, Februar und auch jetzt wieder – im März. Damals zog Moskau nach eigenen Angaben rund 300.000 Mann ein.
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