Beata Javorcik zufolge rechnet die Europäische Wiederaufbau- und Entwicklungsbank mit einem Rückgang des russischen BIP um drei Prozent.
(Foto: AP)
Frau Javorcik, die EBRD wurde 1991 mit dem Ziel gegründet, Osteuropa beim wirtschaftlichen Wiederaufbau zu unterstützen. Wie ging man diese Herausforderung seitdem an?
Wir sehen unsere Aufgabe darin, den wirtschaftlichen Übergang zu fördern. In den 1990er-Jahren hieß das vor allem Privatisierung. Aber natürlich hat sich seitdem viel verändert, uns inbegriffen. Wir mussten feststellen, dass der Markt nicht immer die beste Lösung ist. Manchmal braucht es auch staatliche Eingriffe. Heute konzentrieren wir uns auf eine andere Schnittstelle: den Übergang zu einer wettbewerbsfähigen, grünen und integrierten Wirtschaft.
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