Düsseldorf, New York, Peking, Washington Chinesische Unternehmen haben in den USA derzeit einen schweren Stand. Die noch vom früheren US-Präsidenten Donald Trump verhängten Strafzölle ergänzt dessen Nachfolger Joe Biden alle paar Wochen durch neue Sanktionen gegen die Tech-Branche. Dutzende chinesische Unternehmen, die etwa Solarzellen oder Halbleiter herstellen, stehen mittlerweile auf schwarzen Listen.
Die Technologie des Mobilfunkspezialisten Huawei ist in den USA verbannt, ein Verbot der Video-App Tiktok wird diskutiert. Politiker beider Parteien liefern sich einen Wettkampf, wer sich härter gegen China äußert.
Die USA, so scheint es manchmal, koppeln ihre Wirtschaft langsam von der chinesischen ab. Doch das stimmt nicht. „Einerseits gibt es eine Art kalten Krieg gegen China, der täglich weiter eskaliert“, sagt der unabhängige Kapitalmarktberater Ed Yardeni. „Andererseits gibt es immer noch einen sehr aktiven Handel mit China und gegenseitige Abhängigkeiten.“
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