Athen Vom Einkauf im Supermarkt über den neuen Kühlschrank oder Fernseher bis zum Grundstück – all das kauften die Menschen in Griechenland lange Zeit oft in bar. Inzwischen breiten sich allerdings bargeldlose Zahlungen aus. Immer häufiger zücken die Menschen selbst für Einkäufe an den Periptera, den traditionellen Kiosken, die Bankkarte. Das freut das griechische Finanzministerium. Denn während Barzahlungen oft an den Büchern vorbeilaufen, sind bargeldlose Transaktionen für den Fiskus leichter zu erfassen.
Der Staat verdankt dem Trend zu bargeldlosen Zahlungen steigende Steuereinnahmen. Griechenland kann damit seine Schulden schneller als erwartet zurückführen. Der konservative Premier Kyriakos Mitsotakis hofft, dass ihm die Fortschritte bei der fiskalischen Konsolidierung Rückenwind für die Parlamentswahlen am 21. Mai geben.
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