Berlin, München Robert Habeck (Grüne) plant offenbar das nächste Zeichen der Neuausrichtung seiner China-Politik. Der Bundeswirtschaftsminister tendiert augenscheinlich dazu, die eigentlich schon zugesagte Millionenförderung für den Chiphersteller Nexperia wieder zu kassieren. Das erfuhr das Handelsblatt übereinstimmend aus Regierungskreisen. Einen Stopp einer Förderung hat es in dieser Weise so noch nie gegeben.
Nexperia mit seinen weltweit 14.000 Mitarbeitern produziert seine Chips zwar zum Großteil in Hamburg und hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden. Das Unternehmen gehört aber zum chinesischen Konzern Wingtech – der über Verbindungen zur Staatsführung verfügt.
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