Berlin Die Bundesregierung hat sich auf einen Gesetzentwurf zur Zukunft des Heizens geeinigt. Das Kabinett verabschiedet an diesem Mittwoch den Entwurf zum Gebäudeenergiegesetz, mit dem die CO2-Emissionen des Gebäudesektors in den kommenden Jahren gedrosselt werden sollen.
Mehr als ein Drittel des deutschen Energiebedarfs entfällt auf Heizungen von Gebäuden und die Versorgung mit Warmwasser. Jede neu eingebaute Heizung soll deswegen ab 2024 mit 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden. Dafür soll es eine Vielzahl von Optionen geben, auch eine teilweise Nutzung fossiler Energien bleibt vorerst erlaubt. Erst 2045 müssen alle Heizungen vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Ein neues Förderprogramm soll sicherstellen, dass der Umbau gelingt. Im Gesetzentwurf heißt es dazu: Da der Umbau der Wärmeversorgung aufgrund der Vielfalt an Gebäuden und Eigentümern sowie wegen der Auswirkungen auf die Mieter mit großen Herausforderungen verbunden sei, sollen neue Fördermöglichkeiten und ausreichende Übergangsregelungen und Ausnahmen helfen.
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