Wien Die Kämpfe in der Ostukraine sind in den vergangenen Wochen trotz schwierigen Bedingungen für beide Seiten mit starker Intensität weitergegangen. Weit bewegt haben sich die Fronten zwar nicht. Vor allem im Donbass toben aber Schlachten. Die Brennpunkte sind Wuhledar, Awdijiwka und Bachmut.
Gefallen ist die völlig zerstörte Kleinstadt Bachmut auch nach über achtmonatigen Kämpfen nicht. Söldner der Wagner-Gruppe und reguläre russische Soldaten kontrollieren zwar den Großteil von Bachmut. Mit dem Versuch, die Verteidiger einzukesseln, sind sie aber bisher gescheitert.
Wie lange und zum Preis welcher Verluste die Ukrainer den primär symbolisch bedeutsamen Ort halten können, ist ungewiss. Denn die Ukrainer leiden unter Versorgungsproblemen und sind den Streitkräften auf russischer Seite waffentechnisch unterlegen.
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