Berlin Politiker und Experten warnen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) vor einer überzogenen Regulierung von KI-Anbietern wie dem ChatGPT-Entwickler OpenAI. „Nicht alles, was uns überrascht, muss auch gleich reguliert oder verboten werden“, sagte der CDU-Europapolitiker Axel Voss dem Handelsblatt.
Die FDP-Europaabgeordnete Svenja Hahn gibt zu bedenken, dass ChatGPT als allgemeines KI-Sprachmodell keine Gefahr an sich sei. „Daher würde eine Überregulierung oder gar ein Verbot Innovationskraft in der EU implodieren lassen“, sagte Hahn dem Handelsblatt.
Anlass für die Debatte ist nicht nur das KI-Tool ChatGPT. Derzeit sorgen auch Googles Konkurrenz-Software Bard sowie Programme, die Bilder auf Basis von Text-Beschreibungen erzeugen können, für viel Aufsehen.
Experten gehen davon aus, dass die Chat-Roboter-Technologie stärkere Umbrüche auslösen könnte als zuvor die Einführung von Internet und Smartphone.
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