Als der Republikaner Kevin Stitt vor fünf Jahren zum Gouverneur von Oklahoma gewählt wurde, herrschten andere Zeiten: Donald Trump war damals Präsident, und staatliche Investitionen in grüne Energien galten unter Republikanern als Gift für die Wirtschaft. Inzwischen profitiert ein republikanischer Bundesstaat wie Oklahoma durchaus von den milliardenschweren Bundesmitteln, die unter Joe Biden beschlossen wurden.
Im Washingtoner Hamilton-Restaurant, in Sichtweite des Weißen Hauses, schwärmt der 50-jährige Stitt von den Chancen der amerikanischen Energiewende. Gemeinsam mit den Südstaaten Arkansas und Lousiana hat Oklahoma zum Beispiel ein milliardenschweres Wasserstoff-Cluster gegründet. Allerdings bekam er von einem großen deutschen Unternehmen gerade einen Korb: Beim geplanten Bau eines neuen Batteriewerks entschied sich Volkswagen kurzfristig gegen Oklahoma.
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