Zürich Das Fürstentum Liechtenstein will die Kryptowährung Bitcoin als Bezahloption für staatliche Dienstleistungen einführen. Das kündigte Liechtensteins Regierungschef Daniel Risch im Gespräch mit dem Handelsblatt an. „Eine Bezahlmöglichkeit mit Bitcoin kommt“, sagte er. Einen konkreten Zeitplan nannte er nicht.
Nach derzeitigem Planungsstand sei es wahrscheinlich, dass das Fürstentum Einzahlungen in Bitcoin annimmt und sofort in die Landeswährung Schweizer Franken umtauscht, erläuterte Risch, der neben seinem Amt als Regierungschef auch Finanzminister des Fürstentums ist. Der Ansatz ähnelt denen von Schweizer Gemeinden wie Zug oder Lugano, in denen Bürger bereits seit Längerem etwa Steuern oder staatliche Dienstleistungen in Bitcoin zahlen können.
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