Berlin Ukraines Präsident Wolodimir Selenski ist tatsächlich nach Deutschland angereist. In Berlin traf er zunächst Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, wenig später folgt in Aachen die Verleihung des renommierten Karlspreises. Es ist Selenskis erster Besuch in Deutschland, seitdem Russland sein Land im Februar vergangenen Jahres überfallen hat. Er kommt in einer Zeit, in der die von Scholz verkündete „Zeitenwende“ tatsächlich greift.
Militärhilfen in Höhe von 2,7 Milliarden Euro
Deutschland hat sich zu einem zentralen Partner der Ukraine entwickelt. Die Bundesregierung beschloss zum Selenski-Besuch weitere Militärhilfen in Höhe von 2,7 Milliarden Euro und damit eine Verdoppelung der bisher zugesagten Finanzhilfe.
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