Berlin Porsches Hoffnung auf die Zukunft des Verbrennungsmotors ruht auf der Kraft des Windes in der patagonischen Steppe. Etwa 40 Kilometer nördlich der Stadt Punta Arenas am südlichsten Zipfel Lateinamerikas entsteht das Projekt „Haru Oni“ – eine Anlage, in der unter der Leitung von Siemens Energy klimaneutrale synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) hergestellt werden sollen. Zur Einweihung der Anlage im Dezember drehte der chilenische Wirtschaftsminister Nicolas Grau im Porsche eine Runde durch die Steppe.
Die E-Fuels-Produktion für den Stuttgarter Autobauer in Südamerika wird auch durch das Bundeswirtschaftsministerium gefördert. Seit 2007 betreibt Deutschland Projekte wie dieses in über 25 Ländern auf dem Globus.
Neben dem Ministerium ist auch die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) beteiligt. Das ursprüngliche Ziel: Deutsches Know-how und deutsche Technologie sollten anderen Ländern bei der Energiewende helfen.
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