Die Juwileina-Straße und die Korsunskogo-Straße im Westen Bachmuts trennt mehr als ein Kilometer – und doch haben sie etwas gemeinsam. Sie sind mittlerweile die einzigen Straßen der Stadt, die die Ukrainer zumindest noch teilweise kontrollieren.
Die beiden Straßen verbindet ein Teil der Schnellstraße T0504, die in den vergangenen Monaten deshalb Bekanntheit erlangt hat, weil sie die letzte Straße ist, über die die Ukrainer noch Nachschub nach Bachmut bringen können. Kurz bevor die Ukrainer auch diese Route zu verlieren drohten, starteten sie in der vergangenen Woche örtlich begrenzte Gegenangriffe um Bachmut.
Mit Erfolg: „Die Gefahr, dass Bachmut abgeschnitten und eingekesselt wird, ist damit gebannt“, schreiben Christian Mölling, Forschungsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), und András Rácz, Associate Fellow im Programm Sicherheit und Verteidigung der DGAP, in einem Gastbeitrag für das ZDF.
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