Berlin Die Hängepartie beim umstrittenen Heizungsgesetz geht weiter. Noch ist unklar, ob der Bundestag bis zum Sommer die Pläne zur Wärmewende trotz aller Meinungsverschiedenheiten vor allem zwischen Grünen und FDP beschließen kann.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte am Mittwoch auf dem Sparkassentag in Hannover, man sei sich nähergekommen: „Der Abend gestern war vielleicht verheißungsvoll dafür“, zu einem guten Ende zu kommen. Am Vorabend hatte sich Habeck mit den Berichterstattern für die Reform des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) getroffen.
Der ursprüngliche Gesetzentwurf, den Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) im April durchs Kabinett gebracht hatten, sieht vor, dass ab 2024 möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden soll. De facto läuft das auf ein Verbot hinaus, reine Öl- und Gasheizungen neu zu installieren.
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