Berlin Panzer, Geschütze, Luftabwehr, Munition, Ausbildungsmaßnahmen – und bald sogar Kampfjets. Seit Anfang des Jahres hat die Ukraine das meiste, was sie von ihren Verbündeten an Kriegsmaterial erbeten hat, auch erhalten.
Hinzu kommen spezielle Minenräumgeräte sowie Hunderte von Lastwagen und Transportern, die Kiew benötigt, um das gelieferte Kriegsgerät schnell an die eigenen Stellungen zu verlegen. Von einem Ausrüstungsmangel kann also keine Rede mehr sein. Doch dieses Arsenal wird das ukrainische Militär auch für sein Vorhaben benötigen.
Analysten der Firma Bloomberg gehen derzeit davon aus, dass sich ein ukrainischer Gegenangriff auf die südlichen Landesteile konzentrieren wird. Das dort von Russland besetzte Gebiet ist mehr als 45.000 km² groß, die Krim nicht miteingerechnet.
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